C G7
I asked my love to go with me,
yG
Just to walk a little way.
C yC
And as we walked, 'twas then we talked
C G7 yG
Of our approaching wedding day.
Ref.:
C G7
Then only say that you'll be mine
yG
And in no other arms entwine.
C yC
Down beside, where the waters flow
C G7 yG
Down by the banks of the Ohio.
C G7
I held a knife against her breast
yG
As gently in my arms she pressed,
C yC
Crying "Willie, Oh Willie! Don't murder me
C G7 yG
For I'm unprepared for eternity!"
Ref.
C G7
I took her by her lily white hand
yG
And led her down where the waters stand;
C yC
I picked her up and pitched her in
C G7 yG
And watched her as she floated down.
Ref.
C G7
I started home 'twixt twelve and one
yG
Cryin' "Oh my God! What have I done?
yC
I've murdered the only woman I love
C G7 yG
Because she would not be my bride.
Ref.
Banks of the Ohio wurde bisher 308 mal aufgerufen.
Das Lied "
Banks of the Ohio " ist ziemlich bekannt und lädt zum Mitsingen ein.
In jeder Generation werden alte Weisen wie "
Banks of the Ohio " neu entdeckt. Das gemeinsame Singen ist im Medienzeitalter
aus der Mode gekommen, vor allem wenn sich nicht um Rock&Pop-Songs
handelt. Aber gerade Volkslieder funktionieren beim gemeinsamen
Singen wesentlich besser, weil sie genau dafür gemacht sind.
Überall in der Welt beneidet man uns Deutsche für unseren
großen Schatz an schönen Volksliedern. Doch in Deutschland
wird das Liedgut in der Praxis recht stiefmütterlich behandelt.
Ein Grund für diese Diskrepanz liegt auf der Hand: der Text.
Wenn es sich nicht gerade um Weihnachts- oder Kinderlieder handelt,
haben die Liedtexte nicht unbedingt was mit unserer Realität
zu tun. Wenn wir von der "Dorflinde" oder vom "Mühlrad"
singen, bewegt uns das nur wenig. Aber dennoch: Die Melodien unserer
Lieder sind immer aktuell, weil eine im Volke entstandene Melodie
zeitlose Schönheit besitzt.
"
Banks of the Ohio " zur Gitarre singen
Am schönsten wird's beim Singen,
wenn sich einer oder mehrere auf Liedbegleitung verstehen. Dafür
kommt meistens eine Gitarre in Frage, manchmal auch ein Piano oder
ein Keyboard, oder auch ein Akkordeon. Für die Liedbegleitung
braucht der halbwegs erfahrene Musiker keine ausgeschriebenen Noten,
sondern es reichen die Symbole der Akkorde. So wie in unserem Songarchiv
stehen diese über der entsprechenden Silbe im Songtext, genau
dort, wo die Harmonie gewechselt werden muss. Dann ist aber noch
die Frage, welchen Rhythmus man verwenden sollte. Hier ist Improvisationsgabe
gefragt. Das einfachste für den Anfänger, z.B. auf der
Gitarre wäre das Anschlagen von Vierteln. Das ist für
die Singenden eine hinreichende Orientierung und problemlos für
den Gitarristen zu bewältigen. Auf andere, songspezifische
Anschlagsrhythmen können wir nicht einzeln eingehen. Das MIDI-File
dient zur Orientierung, ist aber nicht zum Nachspielen gedacht.
Sehr praktisch ist unsere Transpositionsfunktion. Wenn den Sängern
die Melodie von "
Banks of the Ohio " zu hoch oder zu tief wird, kann man die Akkorde in
eine andere Tonart übertragen. Man braucht nicht zu rechnen
und auch keinen Kapodaster bei sich führen. Aber Achtung: In
anderen Tonarten können die Akkorde und Akkordwechsl wesentlich
schwieriger werden.