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Gitarrenlehrer-Sprechstunde ... Mit 40 Einstieg zu spät?
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Mit 40 Einstieg zu spät?

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Frage

Anonymus fragte am 24.12.2007:

Ich bin jetzt fast 40 Jahre und habe eine E-gitarre geschenkt bekommen. Ist es für mich sinnvoll überhaupt noch damit anzufangen? Wie kann ich meine linke Hand zum Greifen trainieren und sollte ich einen verstärker benutzen, und wenn ja, was wäre für mich als Einsteiger sinvoll? Wie oft und lange sollte ich am Tag üben um mir nicht gleich die Hand zu verletzen?



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Antwort

Beim Einstieg im jungen Alter bringt man zwar bessere Voraussetzungen für den Erfolg mit, das aber hauptsächlich deswegen, weil so noch mehr Zeit für das Sammeln von Erfahrungen und Übung bleibt. Musikalität und Talent sind jedenfalls nicht altersabhängig. Die das hohe Einstiegsalter betreffenden Bedenken wurden hier schon oft geäußert. Nachzulesen z.B. unter folgender Frage : Lohnt es sich noch mit dem Gitarre lernen anzufangen?

Die linke Hand trainiert man am besten direkt beim Üben an der Gitarre, weil nicht nur Kraft, sondern v.a. effektive Koordination eine gutae Technik ausmachen. Eine ähnliche Anfrage ist hier schon beantwortet: Warum verkrampfen sich meine Finger?

Es gibt kein für den Einstieg speziell geeignetes Verstärkermodell. Man sollte aber im Auge behalten, dass für das heimische Üben 30 Watt Leistung vollkommen genügen. Der Verstärkerklang ist übrigens Geschmackssache, was sich mit zunehmender Praxis an der Gitarre auch erst ausprägen wird. Am besten kauft man im Einzelhandel, wo man verschiedene Modelle klanglich wie preislich vergleichen kann - auch als Anfänger. Zum Üben reichen - zumindest vorerst - auch Kopfhörerverstärker, die nur einen Bruchteil eines Combos kosten.
Wenig hilfreich ist es mehrere Stunden hintereinander zu spielen, weil gerade am Anfang Verschleiß droht. Wirklich tägliche Übung mit einigen 30- bis 60-minütigen Einheiten garantieren Fortschritt, verlangen aber garantiert Ausdauer. Längerfristige Regelmäßigkeit ist der wichtigste Erfolgsschlüssel. Auch bei 4 bis 5 Wochentagen mit mehreren solcher Einheiten ist viel zu erreichen. Keine Angst: Vor ernsthaften Verletzungen sendet der Körper Warnsignale, die es zu registrieren gilt. Bevor es schmerzhaft wird, sollten dann Pausen zum Lockermachen eingelegt werden. Eine mehrtägige Pause wegen Blasen an den Kuppen ist kein Drama...

es antwortete:

Lorenz Felgentreff

Gitarrist und Musikwissenschaftler
Berlin
Website: Gitarrenunterricht in Berlin

 

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