Der Kauf einer Gitarre - Ratschläge
( für Anfänger)
Wenn Du gern Gitarre lernen möchtest, dann brauchst Du natürlich
auch ein Gitarre - ganz klar. In jedem Musikladen gibt es zahlreiche
Angebot an Instrumenten. Aber genau das ist das Problem.
- Der Anfänger weiß nicht genau, welche Gitarre für
ihn die geeignetste ist.
- Der Anfänger weiß nicht genau, auf welche Qualitätsmerkmale
man bei den Instrumenten achten sollte.
- Der Anfänger möchte nicht zuviel Geld ausgeben, denn
er ist sich nicht sicher, ob er dann auch erfolgreich lernen wird.
- Der Anfänger möchte beim Gitarrenkauf nicht über
den "Ladentisch gezogen werden".
Nicht jeder hat Freunde und Bekannte, die mit Rat und Tat zur Seite
stehen. Die meisten haben am Anfang auch keinen Gitarrenlehrer.
Also sind die häufigsten Berater die Verkäufer, die jedoch
kaum uneigennützig beraten. Trotzdem ist der Gang in ein Musikgeschäft
nützlich um sich ein reales Bild vom Angebot zu machen.
Die gute Nachricht: Wirklich schlechte und unbrauchbare Instrumente
sind eine Seltenheit und eher auf dem Flohmarkt als in einem Geschäft
oder Onlineshop zu finden. Wie derzeit in jeder Branche ist die
Qualität der billigen Produkte deutlich gestiegen, so dass
auch die billigste Gitarre selten zum Reinfall wird.
Gegen den Kauf einer gebrauchten Gitarre von privat ist nichts Grundlegendes
einzuwenden. Allerdings hast Du dabei kaum Auswahl und Vergleichsmöglichkeiten
und als Laie wirst Du kaum den Wert und den Zustand des Instrumentes
richtig einschätzen können.
Eine Gitarre im Internet-Online-Shop kaufen?
Eine Bestellung via Internet oder Katalog bzw. eine Ersteigerung
in Internetauktionshäusern ist fast immer mit einem teils erheblichen
Preisvorteil verbunden. Die
Qualität der Instrumente wird aus Bildern nicht wirklich ersichtlich,
deswegen sollte man vorher den Beschreibungstext aufmerksam lesen.
Es gilt für den Versandhandel als eins der wichtigsten Kriterien
das Rückgaberecht für
den Fall, dass das Instrument nicht Deinen Wünschen genügte.
Ein positives Beispiel für ein Online-Angebot soll unser Einsteiger-Gitarren-Set
sein, das neben unserer Software eine Konzertgitarre und nützliches
Zubehör enthält. Wir haben das Set mit einem ein Instrument
zusammengestellt, das hinsichtlich der Verarbeitung und des Klangs
nicht unterste Wahl ist, aber trotzdem wahrscheinlich eins der preisgünstigsten
Komplett-Angebote im Internet überhaupt darstellt. Wir prüfen
und stimmen jede Gitarre vor dem Versand und gewähren ein 30-Tage-Rückgaberecht
ohne Angabe von Gründen mit voller Rückerstattung.
Wenn Du bei einem großen Musik-Versandhaus eine Gitarre bestellst,
gibt es meist auch ein Rückgabe-Recht, aber Deine Gitarre kommt
direkt aus dem Lager. Wahrscheinlich hat sich bei den preisgünstigen
Instrumenten kein Mensch die Zeit genommen, den Karton zu öffnen
und einen prüfenden fachkundigen Blick auf das Instrument zu
werfen. Individuelle Mängel sind aber auch bei Fabrik-Instrumenten
an der Tagesordnung.
Aber nochmal: Ein Reinfall hinsichtlich der Qualität bei Einsteiger-Instrumenten
ist seltener als bei den anspruchsvollen Spielern. Nur wie gesagt,
ein gebrauchtes Instrument z.B. bei einer Ebay-Versteigerung könnte
da schon problematischer sein.
Welche Gitarre darf's denn sein?
Bevor man nun in den Laden geht oder das Internet nach Music-Shops
durchsucht, sollte man genau wissen, welchen Typ Gitarre man überhaupt
kaufen möchte. Zu den einzelnen Gitarrentypen bieten wir extra
Beiträge an (Konzertgitarre,
Akustikgitarre,
E-Gitarre). Dennoch
haben wir uns entschieden, auch bei der Kaufberatung die Instrumente
voneinander zu unterscheiden. Und zwar:
Kauf einer Konzertgitarre?
Kauf einer Akustikgitarre?
Kauf einer E-Gitarre (+Amp)?
Der Kauf einer Konzertgitarre

Wenn man sich für die gewöhnliche Konzertgitarre mit Nylonsaiten
entscheidet, hat man die Wahl zwischen verschiedenen Größen.
Allgemein wird nach der Gesamtgröße in drei Größen unterschieden:
1 / 2 ( für Kinder
ca. 4 - 9 Jahre)
3 / 4 ( für Kinder
ca. 9 - 12 Jahre)
4 / 4 ( für Jugendliche
und Erwachsene)
Daneben gibt es noch feinere Unterschiede wie
Mensurlänge ( Länge
der frei schwingenden Saite):
I.d.R. relativ zur oben genannten Gesamtgröße
Bei 4/4-Gitarren normalerweise 65 cm lang.
Halsbreite am Sattel:
- reicht von weniger als 50 mm bei den Schülermodellen
- bis zu 55 mm bei Konzertinstrumenten
Vorteil eines schmalen Halses ist die Bequemlichkeit beim Greifen
auf den tieferen Saiten, v.a. für kleinere Hände.
Nachteil eines schmalen Halses ist - speziell für dickere Finger
- , dass die Saiten enger beieinanderliegen und damit das saubere
Greifen einzelner Saite schwieriger wird.
Korpusgröße,
Die Größe des Korpus ergibt sich i.d.R. aus der Gesamtgröße.
Je größer der Korpus, desto voluminöser - also lauter
und kräftiger - wird der Klang.
Wie bei allen anderen Produkten gibt es auch bei den Gitarren extreme
Preisunterschiede. Gitarren gibt es für 50 oder auch für 5000
Euro.
Worin begründen sich die Preisunterschiede?
1. im verwendeten Material
Ein häufig zuerst genanntes Kritierium ist die Beschaffenehit
der Korpusdecke. Geleimte Decken ( Sperrholz) sind sehr preiswert,
wenig anfällig für Beschädigungen, Witterrungseinflüsse
etc., haben aber im Gegensatz zu massiven Decken gewisse Klangdefizite
zu verzeichnen ( was hauptsächlich für das klassische
Gitarrenspiel ausschlaggebend ist). Für Einsteiger sind Gitarren
mit geleimten Decken durchaus geeignet. Oft wird Fichte für
die Decke verwendet, bei teureren Instrumenten auch Zeder.
Der Hals muss aus Hartholz bestehen, denn jegliche Instabilität
könnte sich negativ auf den Saitenklang auswirken. Je edler
und fester die Hölzer, desto teurer die Gitarre. Schließlich
ist auch die Beschaffenheit der Metallbestandteile der Gitarre von
Bedeutung. Stabilität und Haltbarkeit (Korrossionsschutz, Abnutzung
der Bundstäbchen, Funktion der Mechanik) sind zum Beispiel
durch besondere Legierungen, Goldüberzug etc. zu erreichen.
2. in der Verarbeitung.
Gitarren der Preisklasse zwischen < 50,00 EUR bis 300 EUR sind
in der Regel Fabrikinstrumente, die mehr oder weniger industriell
produziert werden. Produktion in einem Billiglohnland muss nicht
zwangsläufig ein Manko sein. Manche billige Marken werden hierzulande
noch einmal sorgfältig geprüft und nachgearbeitet, so
dass die Qualität gesichert ist. Teurer aber auch sicherer
fährt man z.B. mit spanischen Fabrikinstrumenten, speziell
wenn man Klassische Gitarre lernen möchte. Ein Instrument einer
deutschen bzw. europäischen Werkstatt oder eines Gitarrenbauers
wird man wohl kaum unter 500 EUR erhalten. Ein Klassischer Gitarrist
wird dennoch lieber ein handgebautes Instrument wählen, weil
ein Gitarrenbaumeister seine ganze Erfahrung in jedes einzelne Instrument
einbringen kann und vor allem auch die Materalien individuell auswählt.
Grundsätzlich könnte gelten:
Für einen Anfänger muß eine Gitarre nicht teurer als 150
Euro sein. Große Musikmärkte bieten Einsteigergitarren
mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis an.
Folgendes kannst Du beim Gitarrenkauf tun, um die Brauchbarkeit
des Instrumentes einzuschätzen:
- Drehe an den Stimmschrauben! Wenn das Drehen schwer oder nur
ruckweise geht oder ständig knackende Geräusche zu hören
sind, ist vom Kauf abzuraten.
- Begutachte die Saitenlage, z.B. der tiefen E-Saite! Ist der
Abstand zwischen Hals und Saite an der Stelle, wo der Hals auf
den Korpus trifft größer als 6 mm, ist vom Kauf
abzuraten.
- Aber! Eine niedrige Saitenlage kann bei billigen Instrumenten
sehr schnell zum Saitenklirren führen. Schlage deswegen die
tiefen Saiten kräftig an. Wenn ein Schnarren oder Klirren
zu hören ist, Vorsicht!.
- Mache Dir einen optischen Eindruck vom Instrument! Findet man
deutliche Verarbeitungsmängel im Lack, an den Nahtstellen der
Bauteile und an den Bundstäben ( scharfe Kanten) oder gar dünne
Risse im Korpusholz, ist vom Kauf abzuraten.
Kauf einer Westerngitarre / Akustikgitarre

Grundsätzlich gilt das bei der Konzertgitarre Gesagte.
Hinzukommt, dass bei einer Westerngitarre mit Tonabnahmesystem
die technische Ausstattung als Qualitätsmerkmal hinzukommt:
- Es sollte unbedingt der verstärkte Klang angehört
werden. Am besten über einen eigens dafür vorgesehen
Akustik-Verstärker.
Vergleiche den Sound und entscheide, welche Gitarre mit welchem
Klang Dir am besten gefällt!
- Teste das Rückkopplungsverhalten der Abnahmesysteme bei
hohen Lautstärken und tiefen Bässen. Wenn eine Westerngitarre
schon bei niedriger Lautstärke rückkoppelt, kann das
im Proberaum oder auf der Bühne später sehr unangenhem
werden.
- Teste die Ausgewogenheit der Lautstärke der einzelnen Saiten,
gerade wenn kein EQ zum Tonabnahmesystem dazugehört.
Kauf einer E-Gitarre (+ Amp)

Für Material und Verarbeitung gilt im Grunde das bei der Konzertgitarre
Gesagte.
Auch wenn die E-Gitarre ein elektrisches Instrument ist, spielt
das Holz und seine Verarbeitung für die Qualität eine
bedeutende Rolle.
In einem Musikgeschäft wirst Du durch die viele verschiedenen
E-Gitarren-Typen sicher erstmal etwas verwirrt sein.
Folgendes haben alle E-Gitarren gemeinsam:
- dünne Stahlsaiten
- mindestens zwei elektromagnetische Tonabnehmer
- einen Schalter für die Auswahl der Tonabnehmer
- mindestens einen Lautstärkeregler und einen Klangregler
- eine Buchse für's Kabel
Aber es gibt natürlich auch Unterschiede, die u.a. auch Preisunterschiede
begründen:
- Anzahl der Tonabnehmer ( mindestens Hals- und Stegtonabnehmer,
zusätzlich einen SingleCoil - siehe unten - dazwischen)
- Separate Klang- und Lautstärkeregelung für die Tonabanehmer
- Art der Tonabnehmer:
SingleCoil ( schmal) = Tonabnehmer mit einer Spule - heller typischer
Klang, aber sehr anfällig für äußere Störeinflüsse
(Brummen)
Humbucker (breit) = Tonabnehmer mit zwei verbundenen Spulen -
fetter, singender Sound, weniger anfällig
- Floyd-Rose-System = Saitenhalterungssystem, das das Verstimmen
durch Bendings bzw. Vibratohebel verhindert - sehr praktisch,
wenn man Rock spielt, mit Feststellschrauben am Sattel und Feinstimmschrauben
am Steg
- Anzahl der Bünde ( i.d.R. von 20 - 24, bei Bassgitarren
auch mehr)
- Vibratohebel - damit kann man die Saitenspannung verändern,
was gerade im Rock gern verwendet wird
Sowohl das Vorhandensein der Komponenten, als auch die Verarbeitung
bzw. das Material sind für den Preis ausschlaggebend. Auch
bei E-Gitarren spielt das Herstellerland sowie die Marke eine wesentliche
Rolle für die Preisklasse des Instruments. E-Gitarren "Made
in USA, Japan oder Germany" haben Ihren Preis, werden aber
von den Profis bevorzugt. Für Einsteiger stellen Instrumente
aus Niedriglohnländern ( Indonesien, Mexiko, China, Korea)
oder Lizenznehmer von Markengitarren (z.B. Squier, Epiphone) brauchbare
Alternativen zu den gestandenen und im Originalland hergestellten
Marken wie Gibson, Fender oder Ibanez dar.
Was ist für die extremen Preisunterschiede
verantwortlich?
Alles was Du unter "Kauf einer Konzertgitarre" über
Material und Verarbeitung lesen konntest, führt bei einer E-Gitarre
- dazu, dass sie sich leicht bespielen lässt ( gute Saitenlage
ohne Klirren, gutes Ansprechen der Töne),
- dazu, dass sie gut klingt ( langer Nachklang der Saiten - Sustain,
klarer Sound, markentypischer Sound, warmer Klang etc.).
Das Problem bei Einsteigern ist nur, dass sie die feinen Unterschiede
im Sound meist noch gar nicht wahrnehmen können und lediglich
durch eine günstige Saitenlage weniger Schwierigkeiten beim
sauberen Greifen haben. Da mittlerweile auch die Einsteigerinstrumente
akzeptabel zu bespielen sind, kann bereits eine E-Gitarre für
150,00 EUR für den Anfang reichen. Kaum ein Musiker spielt
ewig auf seinem ersten Instrument. Jeder leistet sich irgendwann
- wenn er spielen gelernt hat - ein besseres Instrument. Gebt Euer
Geld lieber für Lernmaterial oder Unterricht aus und kauft
Euch die Luxusinstrumente später.
Der Amp (Verstärker)
Ganz ähnlich ist das bei den Gitarrenamps.
Zwei Dinge sind bei einem Amp grundsätzlich preisbestimmend:
- der Sound bzw. die Soundeinstellungs-Möglichkeiten (Klangregelung)
- die Leistung (Lautstärke)
Überlege als erstes, wofür Du Deinen Amp einsetzen willst.
Nur zum Üben? Dann reichen für die Wohnung schon 10 Watt
aus.
Oder doch gleich auch für Proberaum und Bühne? Dann sollten
es mindestens 30 Watt sein, bei Rockmusik besser 40 - 50 Watt.
Übeverstärker mit geringer Leistung sind generell günstiger
zu haben als ihre großen Brüder. Aber gegen einen Rockdrummer
kommen sie bei weitem nicht an.
Und je nachdem, was für Musik Du vorrangig spielen willst,
musst Du die Prioritäten beim Sound setzen.
Für Rocker geht es nicht ohne ordentliche Verzerrung - engl.
Distortion (Übersteuerung).
Fast jeder Verstärker ist heute mit einer Verzerrer-Schaltung
versehen. Unterschiedlich ist lediglich die Technologie:
Bewährt und beliebt, aber teuer ist der Röhrenverstärker,
der den verzerrten Sound mittels klassischer Röhrentechnik
erzeugt und im Klangverhalten immer als warm und geschmiedig beschrieben
wird.
Daneben hat sich mit der Entwicklung der Halbleitertechnik der Transistorverstärker
etabliert, der wesentlich weniger anfällig für Verschleiß
und Defekte ist, aber dafür auch sprödere Sounds liefert.
Manchmal ist der Transistor der Röhre vorzuziehen, vor allem
wenn's richtig hart und brutal klingen soll. Die Transistorverstärker
sind billiger als Röhrenverstärker mit gleicher Leistung,
aber letztlich musst Du selbst entscheiden, welcher Sound Dir besser
gefällt.
Und schließlich hat sich in den letzten Jahren mit der digitalen
Revolution so einiges getan. Das Schlagwort lautet "Digitale
Ampsimulation". Aus den ersten digitalen Multieffektgeräten
sind kleine Computer geworden und viele Amps neueren Baudatums sind
anstatt mit Röhren und Transistoren mit Prozessoren bestückt,
die man sogar vom Computer aus "füttern" kann. Solche
"Digi"-Amps gibt es nun schon ab 150,00 EUR, und man hat
sowohl brauchbare Verzerrungen als auch Effekte wie Hall, Echo und
Chorus zur Verfügung.
Da die E-Gitarre als elektrisches Instrument musikalisch eng mit
der technischen Entwicklung verbunden ist, sind typische Gitarrensounds
mit allerlei elektronischer Raffinesse erzeugt, was über die
klassische Verzerrung weit hinausgeht. Mit Effekten zu spielen,
macht nun mal mehr Spaß, ist oft authentischer und ist zeitgemäß.
Eh man sich seine Effekte bzw. seine Soundkomponenten einzeln auswählt
und zusammenbastelt, sollte man am Anfang vielleicht besser den
Kauf eines digitalen Amps, z.B. der Marke BEHRINGER in Erwägung
ziehen.
Andernfalls wird man sich später ein Multieffektgerät
zulegen oder die einzelnen Effekte als Bodeneffektgeräte (
das sind die kleinen bunten Boxen) zusammenstellen. Wenn man wirklich
nur für sich und keine anderen Ohren spielen will, würde
ein Multieffektgerät sogar reichen, denn meistens kann man
das an eine Heim-Anlage oder den PC anschließen,oder über
einen Kopfhörer hören.
Wen es aber von vornherein auf die Bühne zieht, der kann anstelle
des Combos ( Verstärker und Lautsprecher in einem Gerät)
auch das Equipment in Topteil (Verstärker) und separate Lautsprecherbox
splitten. Das macht vor allem Sinn, wenn große Lautstärken
bzw. satte Tiefen benötigt werden ( z.B. Metal). Zudem kann
man beim Kauf der Komponenten die Klangcharakteristik der Lautsprecherboxen
gezielt mit einem anderen Amp kombinieren und erhält dadurch
ganz individuelle Klangergebnisse. Aber immer auch ganz praktisch
drandenken, wie dann der Transport organisiert wird. Eine 4 mal
12 Zoll - Lautsprecherbox passt ncht unbedingt in jeden Kleinwagen.
Noch Fragen, dann schreibt uns mal ...
hier
Noch mehr Informationen zum Thema "Gitarre kaufen" gibt
es ...
hier
|